![]() | Amboeli Serena Lodge Die Lodge liegt im südlichen Teil des Amboseli Nationalparks vor der majestätischen Kulisse des Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas. Die im Stil eines Massai Dorfes gehaltene Lodge mit 96 Zimmern, fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Gespeist durch eine unterirdische Quelle fliesst ein kleiner Bach durch die Anlage, so dass ein grosszügiger, immergrüner Garten vorhanden ist. |
![]() | Amboseli Sopa LodgeDiese Lodge wurde im September 2003 von der Hotelgruppe Sopa Lodges übernommenund liegt ausserhalb des Amboseli Nationalparks. Alle 49 Zimmer sind in kleine Rundhütten mit eigener Veranda und Blick auf den Kilimanjaro errichtet. |
![]() | Ol Kanjau Ol Kanjau, das Camp der Elefanten, ist eine traditionelle Safariunterkunft, etwas ausserhalb des Amboseli Nationalparks, dort wo die letzten Abhänge des Kilimanjaro in Buschland übergehen. Das Land gehört den Kisongo Massai. 6 geräumige Zelte mit einem "Safaristi" Badezimmer und einer rustikalen Buschdusche. |
![]() | Ol Tukai Lodge Die ursprüngliche Ol Tukai Lodge wurde für das Filmteam eingerichtet, das hier 1948 den Film «Schnee am Kilimanjaro» drehte. Die heutige Lodge wurde 1997 neu erbaut und liegt im Herzen des Amboseli Nationalparks. Die Cottages, wie auch das Empfangshaus, sind aus Natursteinen und Holz errichtet. |
![]() | Das Porini Camp gehört zu den erfolgreichsten Geschichten Kenyas in der aufstrebenden Errichtung von Schutzgebieten. 1997 wurde das 800 km2 umfassende Gebiet zur Selenkay Group Ranch. Dank bemerkenswertem Einsatz und der Zusammenarbeit mit der lokalen Massai Bevölkerung beheimatet das Gebiet heute eine grosse Population Elefanten sowie auch alle Katzenarten. Das Camp liegt inmitten des privaten Schutzgebietes an der nördlichen Grenze zum Amboseli Nationalpark und bietet südwärts eine einzigartige Aussicht auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimanjaro. |
![]() | Tortili Camp In einem Abhang gelegen, mit fantastischer Sicht auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimanjaro und in die weite, während der Regenzeit, sumpfige Ebene. Die einzelnen Zelte stehen unter mächtigen Schirmakazien (acacia tortilis) und diese Akazien sind auch für den Namen des Camps «Tortilis» verantwortlich. . |
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